Rezension: Der Preis der Träume

Titel: Der Preis der Träume
Autor: Ulrike Ritter
Verlag: Amdora Verlag
Seitenanzahl: 232
Sprache: Deutsch






Ronny und Debbie hatten sich schon als Teenager ineinander verliebt. Doch das Schicksal will es anders. Ronny riecht den Ruhm und das große Geld. Er verlässt Debbie, um in New York als großer Boxchampion heraus zu kommen. Dennoch muss er eine derbe Niederlage einstecken . . . Alles scheint verloren! 
Debbies Leben verändert sich von jetzt auf gleich. Sie muss lernen selber klar zu kommen, besonders nachdem sie Sohn Dean zur Welt bringt. Später trifft sie Eric und es entwickelt sich mehr als Freundschaft aus dieser Begegnung, woran Dean mit seinen ungewöhnlichen Ideen, nicht ganz unschuldig ist. Alles scheint perfekt! . . . doch die Vergangenheit will nicht ruhen.




Das Cover ist traumhaft. Es zeigt uns einen Motorradfahrer entweder bei Sonnenaufgang oder Untergang an einem Feld stehen und in die Ferne schauen.




Der Schreibstil passt sehr gut zum Buch. Es wurde sowohl aus Debbies Sicht, als auch aus Ronnys Sicht geschrieben. Das war sehr interessant zu lesen. 




Irgendwo auf dieser scheinbar gottverdammten Welt, in einem kleinen Raum, gab es kein Fenster, nur eine kleine Dachluke.




Dieses Buch ist wirklich klasse. Ich konnte und wollte es gar nicht aus der Hand legen. Ich war sofort mitten im Geschehen. Eine Liebe, die nicht sein kann und Debbie steht mit ihrem Sohn alleine da. Viel Gefühl und auch etwas Humor habe ich zu lesen bekommen. Was will man mehr? Gar nichts.




Der Preis der Freiheit von Ulrike Ritter ist ihr Debüt Roman und ich kann es Euch nur empfehlen. Die Geschichte ist absolut rund und Ulrike Ritter hat sehr viel Leidenschaft ins Buch gepackt. Wird Debbie das Leben ohne Robby meistern? Was läuft da mit Eric? Und die Vergangenheit, gibt sie jemals Ruhe? Lest doch selbst. 



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