Rezension: Wie ein Schmetterling im Wind

Titel: Wie ein Schmetterling im Wind
Autor: Anna Loyelle
Verlag: Bookhouse
Seitenanzahl: 383
Sprache: Deutsch





Nicht immer ist alles so, wie es scheint. Manchmal stößt man auf Geheimnisse, die man nicht erfahren will, aber sie helfen einem zu verstehen – und zu verzeihen. 
Die sechzehnjährige Nora ertrinkt im elterlichen Swimmingpool. Ein harter Schlag für ihre beste Freundin Alicia. Die beiden waren enge Freundinnen und gingen durch dick und dünn. Als sich Alicia ein Erinnerungsstück aus Noras Zimmer holt, findet sie ihr Tagebuch und einen Schlüssel, der nirgendwo zu passen scheint. Allmählich wird ihr klar, dass ihre Freundin viele Geheimnisse mit sich herumtrug. Geheimnisse, die sie innerlich zerfraßen. Immer grauenhaftere Dinge kommen ans Tageslicht, die Alicia nicht glauben will. Nach und nach öffnen sich neue Türen, die sie dem Geheimnis Stück für Stück näherbringen. Schon bald wünscht sich Alicia, das Tagebuch niemals gefunden zu haben.




Das Cover ist hauptsächlich in schwarz-weiß gehalten mit einem Hauch rosa im Titel. Es passt alles super zusammen. 




Der Schreibstil ist einfach gehalten. Alles ist super zu verstehen und es wurde aus der Sicht von Alicia geschrieben, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. 




Es ist windstill und die Sonne scheint. 




Ich liebe dieses Buch. Ich war vom Anfang bis zum Ende total gefesselt davon. Ein heftiges Geheimniss, eine große Freundschaft und der Tod, alles vereint und dennoch getrennt. Solche Geschichten sind wie für mich gemacht. Meine Entscheidung, das Buch zu lesen werde ich nicht bereuen. 




Wie ein Schmetterling im Wind von Anna Loyelle muss man gelesen haben. Die Story ist vom Anfang bis zum Ende absolut rund und zieht einen in n Bann. Was erfährt Alicia aus dem Tagebuch, dass sie denken lässt es nie gefunden zu haben? Wer war Nora? Schafft Alicia das Rätsel zu lösen? Wer diese Fragen beantwortet haben möchte, sollte sich das Buch kaufen?




Beliebte Posts aus diesem Blog