Rezension: Die Ungehörigkeit des Glücks

Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks
Autor: Jenny Downham
Verlag: C. Bertelsmann
Seitenanzahl: 480
Sprache: Deutsch




Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück …




Das Cover zeigt uns ein Mädchen was scheinbar liegt und in die Welt schaut. Titel und Schrift sowie die Farben passen super zusammen. 




Der Schreibstil ist einfach gehalten, leicht zu verstehen. Ich kam sehr gut rein und konnte alles flüssig lesen




Als ob ein Alien gelandet wäre. .




Dieses Buch ist wirklich toll. Allein der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Und ich muss sagen, es hat sich für mich gelohnt. 3 Generationen unter einem Dach, dazu ein Geheimnis und eine schwere Krankheit. Gespickt mir einer Prise Humor und die Story ist perfekt. Für mich ein Leseerlebnis pur!




Die Ungehörigkeit des Glücks, liebe Freunde solltet Ihr unbedingt lesen. Es setzt sich mit der Krankheit Alzheimer auseinander, ohne schwer zu wirken. Schafft Katie es Mary alles zu entlocken? Oder ist die Krankheit Gift für sie? Ich möchte Euch dieses Buch sehr ans Herz legen. 



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