Rezension: Samtpfotes Brut

Titel: Samtpfotes Brut
Autor: Yvonne Gees
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform 
Seitenanzahl: 208
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-1516926589




Auf leisen Pfoten tapst der Tod ins Haus.

Andrea Holmer lebt auf dem Land und hat ein großes Herz für Tiere. Als ihre Schwester, die Tierschützerin Birgit Graf, eine aus dem Versuchslabor gerettete schwangere Katzendame bei ihr unterbringen möchte, kann sie nicht nein sagen. Auch ihre zehnjährige Tochter Lisa freut sich über das neue Haustier, das schon bald seine Jungen zur Welt bringt. Die Holmers verteilen den üppigen Wurf an tierfreundliche Menschen in ihrem Umfeld, müssen aber schnell feststellen, dass diese Tiere überhaupt nicht menschenfreundlich sind.

Sie wissen, wo es weh tut. Und sie vermehren sich rasant.




Der Schreibstil ist sehr passend zum Buch gewählt worden. Hauptsächlich wird es aus der Sicht von Andrea Holmer erzählt, aber auch einige andere Protagonisten kommen zu Wort. 




Das Cover zeigt passend zum Buch eine weisse Katze. Titel und Schrift harmonisieren perfekt damit. Das Cover zeigt im wesentlichen schon worum es hier geht.




Mist, Mist, Mist!, dachte Regina und versteckte sich schnell wieder in der Nische.




Das Buch ist echt klasse. Vom ersten Kapitel an hat es mich in den Bann gezogen. Es fängt eigentlich harmlos an, doch dann wird es spannend und kribbelig zugleich. Ich hätte nie gedacht, das ein Autor so eine Geschichte über Katzen schreiben kann, wurde aber eines besseren belehrt. Danke liebe Yvonne, das ich dein Werk lesen und rezensieren durfte.




Samtpfotes Brut ist kein Buch, das man so schnell vergisst. Jedesmal wenn ich irgendwo eine weisse Katze gesehen habe, musste ich an die Geschichte denken. Aber habt keine Angst, ich will Euch das Buch nicht schlecht machen. Meine Gedanken sind halt so. Ich kann es Euch nur empfehlen, auch wenn Ihr Katzenliebhaber seid



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