Rezension: Outlander - Feuer und Stein

Titel: Outlander – Feuer und Stein
Autor: Diana Gabaldon
Einband: Tachenbuch
Preis: 14,99 €
ISBN:978-3426518021 
Seitenanzahl: 1137
Sprache: Deutsch





Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt 
und darin auf einmal ohnmächtig wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Jahr 1743 – und ist von jetzt auf gleich eine Fremde, ein »Outlander«.  
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wollen Claire und Frank Randall endlich wieder Zeit als Ehepaar verbringen und machen zweite Flitterwochen in den schottischen Highlands. Als Claire jedoch bei einem ihrer Ausflüge einen der uralten schottischen Steinkreis näher betrachtet, geschieht etwas höchst Merkwürdiges. Sie hört ein seltsames Rauschen, schreckliche Schreie – und bricht zusammen.
Als sie wieder zu sich kommt und versucht, zu ihrem Hotel zurückzukehren, traut sie ihren Augen kaum: Sie ist mitten in eine Gruppe Highlander in voller Clan Montur geraten. Nur wiederwillig gesteht Claire sich die fast unglaubliche Wahrheit ein: Sie befindet sich nicht mehr im 20. Jahrhundert, sondern im Jahr 1743. Die Männer sind zunächst skeptisch und wissen nicht so recht, was sie mit der Fremden anfangen sollen. Nur einer von ihnen, Jamie Fraser, stellt sich von Anfang an auf Claires Seite und hilft ihr, sich in dieser Zeit zurechtzufinden. Und so ist es niemand anderer als Jamie, an dessen Seite Claire Liebe, Leidenschaft und tödliche Gefahren erleben wird.  





Das Cover und die Buchinnenseiten der Neuauflage von Feuer und Stein sind sehr schön und hochwertig verarbeitet. Es ist ein blauer Hintergrund, mit einem silbernen Siegel versehen und Die aufschrift "Outlander Feuer und Stein" in einer schönen Historschen schnörkelschrift geschrieben. Auf den Innenseiten des Buches, ist die Geschichte Schottlands abgebildet und zeigt den verlauf ab dem 1600 Jahrhundert bis zur schlacht in Culloden das das Ende der schottischen Kultur, und den Clans zeigt.




Menschen verschwinden jeden Tag.




Der Schreibstil von Diana Gabaldon, ist leicht zu verstehen. Für einen Historischen Roman wo man als erstes denkt das Historische Romane immer einen schweren Schreibstil haben, aber dem ist bei Diana Gabaldon nicht so. Manchmal gibt es Wörter und sätze die man nicht sofort versteht aber dann ziehmlich schnell weiß was sie bedeuten.




Da ich zuerst die Serie Outlander geguckt habe, wusste ich schon was auf mich zu kommt. Die Serie ist sehr nah am Buch gedreht und aus diesem Grund wusste ich worauf ich mich freuen kann. Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gut geschrieben und auch sehr Spannend ein Muss für alle Geschichts, Fantasy, Roman – Leser.





Ich habe mich schon seit der ersten Folge der Serie in dieses Format verliebt genauso wie in das Buch. Es ist sehr autentisch geschrieben und man lernt tatsächlich sehr viel Geschichtliches dabei. Die Protagonisten Jamie Fraser und Clair Randall sind Personen in die man sich leicht hineinversetzten kann, vorallem in Claire da das Buch aus Ihrer Sicht geschrieben ist und die moderne selbständige Frau zeigt die im Jahr 1743 auf einige Probleme stößt. Ich liebe den Schreibstil von Diana Gabaldon, er ist sehr leicht zu verstehen. Das Buch ist auf allen 1137 mit Spannung und Emotionen geladen und ein wirklich sehr sehr gutes Buch. Beim Lesen bekommt man wirklich Lust selber nach Schottland zu fahren und selber die Landschaften und die kultur der Schotten kennenzulernen. Es ist aufjedenfall zu einem meiner Lieblingsbücher geworden, Suchtpotenzial garantiert! Deswegen gibt es 5 von 5 Schmetterlinge!









Beliebte Posts aus diesem Blog