Rezension: Die Tränen des Lichts

Titel: Die Tränen des Lichts
Autor: Deborah Chester
Verlag: Goldmann Fantasy
Einband: eBook
Seitenzahl: 382 Seiten
Sprache: Deutsch





Eine Liebe, mächtiger als die Dunkelheit – und ein Gegner, kälter als die Nacht

Lady Lea ist die wunderschöne Schwester von König Caelan, dem Lichtbringer. Ihr reines Herz und ihre magischen Kräfte lassen sie in die Herzen der Menschen sehen. Und wenn sie dadurch zu Tränen gerührt ist, werden aus ihren Tränen Perlen. Shadrael hingegen ist ein Krieger des Schattenreichs, der seine Seele einst dem Bösen geopfert hat. Sein Bruder stiftet ihn nun an, das dunkle Reich zu befreien und Lea zu entführen. Doch als Lea Shadrael sieht, weiß sie sofort: Das Schicksal hat sie zusammengeführt und wird sie für immer aneinander binden …






In der heißen, staubigen Provinz Ulinia gab es nur eine Straße und einen Passweg über das steile, gefahrvolle Haw nuthgebirge.





Man sieht am Cover schon, dass es sich um eine Fantasy Geschichte handelt. Alles passt sehr gut zusammen. Was ich besonders schön finde, ist die geschnörkelte Schrift.





Leider hat mir das Buch nicht ganz so gut gefallen. Ich hatte das Gefühl, dieses Buch ist nicht der erste Teil. Viele Begriffe wurden einfach nicht gut erklärt. Ob es jedoch einen Vorgänger gibt, weiß ich nicht. Der Schreibstil war zwar wirklich gut, aber im Endeffekt konnte mich die Geschichte nicht faszinieren. Ich habe trotzdem das ganze Buch gelesen. Ich dachte mir immer wieder, das es vielleicht noch Spannend wird. Aber dem war leider nicht so. Es wird vermutlich Leute geben, die dieses Buch mögen. Mich hat es aber nicht überzeugen können.




Wie schon in meiner Meinung erwähnt, hat mich das Buch leider nicht überzeugt. Deshalb bekommt es für den tollen Schreibstil und das schöne Cover 2 von 5 Schmetterlinge.





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