Rezension: Outlander - Ferne Ufer

Titel: Outlander – Ferne Ufer
Autor: Diana Gabaldon
Einband: Tachenbuch
Preis: 12,50
ISBN : 978-3442361076
Seitenanzahl: 1088
Sprache: Deutsch





Überzeugt, daß ihre große Liebe, der rothaarige Clanführer Jamie Fraser, in der blutigen Schlacht von Culloden 1746 gefallen ist, kehrt Claire Randall mit seinem Kind unter dem Herzen in ihre eigene Zeit, ins 20. Jahrhundert zurück. Es ist ihr jedoch unmöglich, Jamie zu vergessen. Als die gemeinsame Tochter Brianna 20 Jahre alt und gut versorgt ist, tritt Claire mit einem winzigen Fünkchen Hoffnung erneut die gefährliche Reise durch den magischen Steinkreis ins Schottland des 18. Jahrhunderts an. Und tatsächlich findet sie Jamie - lebend! Aber ihre glühende, unermeßliche Liebe durch Zeit und Raum bleibt nicht lange ungestört. Denn Jamie hat sein Ziel - Unabhängigkeit für Schottland - nie aus den Augen verloren. Er wird wegen Hochverrats gesucht. So bleibt ihnen nur die Flucht - vor königlichen Henkern, korrupten Richtern und eifersüchtigen Frauen. Werden sie all den finsteren Machenschaften entkommen, das sichere Ufer eines fernen Landes erreichen können? 




Er war tot.




Ein sehr einfach gestaltetes Cover. Es ist grün und mit goldener Schrift versehen. Man erkennt sofort, dass es sich um ein historisches Buch handelt. Es ist auf den ersten Blick nicht besonders ansprechend wie die Neuausgaben der Outlander Serie.




Der Schreibstil von Diana Gabaldon, ist leicht zu verstehen. Für einen Historischen Roman wo man als erstes denkt das Historische Romane immer einen schweren Schreibstil haben, aber dem ist bei Diana Gabaldon nicht so. Manchmal gibt es Wörter und sätze die man nicht sofort versteht aber dann ziehmlich schnell weiß was sie bedeuten.




Nachdem man das zweite Buch gelesen hat, muss man sofort zum nächsten greifen. So ging es mir. Man will unbedingt wissen, wie es mit Jamie und Claire weiter geht! Auch diesmal ist es typisch für Outlander, dass es anfangs etwas langwierig ist, aber dieses mal ist es etwas anders aufgebaut. Es gibt sehr häufig Wechsel zwischen den Erzählern. Es wird einmal aus Jamies Perspektive erzählt und aus Clairs, die im anderen Jahrhundert ist und auch von anderen Erzählern, die aus einer Beobachterperspektive über Jamie erzählen. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und man weiß öfter nicht aus wessen Perspektieve gerade erzählt wird. Trotzdem eine sehr spannende Geschichte, die man als Outlander Fan unbedingt lesen muss!  





Sehr empfehlenswert, für alle, die auch schon die ersten beiden Bücher von Outlander gelesen haben. Die Geschichte bleibt spannend und deshalb gebe ich auch hier 5 von 5 Schmetterlinge.



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