Rezension: Die Alchemistin

Titel: Die Alchemistin
Autor: Kai Meyer
Verlag: Heyne
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 511 Seiten






Im düsteren Schloss ihrer Ahnen wächst Aura Institoris inmitten eines Labyrinths endloser Gänge und Säle heran. Als ihr verhasster Vater, ein Alchimist, getötet wird, verliebt sie sich ausgerechnet in seinen Mörder – den mysteriösen Gillian. Sein Auftrag ist es, auch Aura zu ermorden. Doch Gillian stellt sich für sie gegen seinen Meister. Gemeinsam geraten die beiden zwischen die Fronten eines Krieges zwischen Unsterblichen, deren Hass die Jahrhunderte überdauert hat.



Ich finde dieses Cover passt super zur Geschichte. Es ist in Blau und Schwarz gehalten. Man sieht ein Schloss in der Mitte des Covers. Auch die Schrift wurde super
gewählt. Sie ist nicht aufdringlich und harmoniert mit dem Rest des Covers.


Und dann das Schloss.




Für mich ist „die Alchimistin“ ein Buch was, man gelesen haben muss. Wenn man einmal mit diesem Buch angefangen hat, kann man einfach nicht mehr aufhören zu lesen.
Besonders gefällt mir wie Kai Meyer Historisches und Fantastisches verbindet. So bekommt man den Eindruck, dass ein Teil davon wirklich Real sein könnte. Was aber auch durch Kai Meyers, Detail- und Wortreichen Schilderung unterstützt wird, wie es eigentlich immer bei seinen Büchern ist.
Kai Meyer bietet in dieser Geschichte alles, worauf die Fans von historisch angehauchten Fantasyromanen stehen dürften. Angefangen beim größten Menschheitstraum überhaupt, dem Mysterium der Unvergänglichkeit, über einige außergewöhnliche Charaktere wie den zwitterhaften Gillian bis hin zu abwechslungsreichen Schauplätzen von Norddeutschland über die Schweiz und Wien bis in den Kaukasus




Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es war vom Anfang bis zum Ende spannend. Von mir gibt es die volle Punktzahl.



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