Rezension: Die Vertriebenen - Flucht aus Camp Eden
Titel: Die Vertriebenen - Flucht aus Camp Eden
Autor: Kevin Emerson
Verlag: Heyne fliegt
ISBN: 9783453596450
Seitenzahl:430 Seiten
Sprache: Deutsch
Die Menschheit hat nur noch eine Chance ...
Owen Parker lebt in einer Welt, die durch die Klimaerwärmung nahezu unbewohnbar geworden ist:
Um den tödlichen Strahlen der Sonne zu entfliehen, haben die Menschen ihre Städte unter riesige Kuppeln verlegt. Bei einem Tauchunfall im Feriencamp entdeckt Owen außergewöhnliche Fähigkeiten an sich. Fähigkeiten, die der Menschheit das Überleben ermöglichen könnten. Gemeinsam mit seiner attraktiven Tauchlehrerin Lilly sucht er einen Weg, die Gabe zu begreifen und zu kontrollieren.
Doch damit schrecken die beiden dunkle Kräfte auf, die diese Suche um jeden Preis verhindern wollen
Auf dem Cover sieht man Owen und Lily, die uns direkt ansehen. Die Schrift ist schlicht gehalten und haben einen blau weißen Farbverlauf. Auch der rest des Covers ist in Blau Tönen gehalten. Ein sehr schönes Cover welches mich sofort angesprochen hat.
Das erste Mal ertrank ich gleich an meinem zweiten Tag in Camp Eden.
Der Schreibstil ist flüssig lesbar. Die Spannung, die am Anfang aufgebaut wird, flacht einige Mal ab, um dann wieder in die Höhe zu steigen. Das hat mir gut gefallen.
Der Autor hat authentische Charaktere gschaffen.Ich mochte Owen von Anfang an und konnte das ganze Buch über an seinen Handlungen teilhaben. Auch Lilly mochte ich gern, sie, die Owen nicht wie alle Anderen behandelte, sondern ihm immer treu zur Seite stand.
Leider bin ich nicht direkt in das Buch rein gekommen. Wieso kann ich nichtmal sagen. Aber dennoch konnte ich nach c.a 2 Kapiteln das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Aber ich hab schon oft ein Buch
angefangen zu lesen und kam nur sehr schwer hinein. Vielleicht lag es einfach daran. Die Seiten waren dann so schnell gelesen und ich war etwas traurig, als das Buch zu ende war.
Ein tolles Buch und ich freue mich auf den nächsten Teil. Jedoch bekommt es von mir nur 4 von 5 Punkten weil ich so schwer hinein kam.
