Rezension: Geister

Titel: Geister
Autor: Jens Bühler
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Seitenanzahl: 296
Sprache: Deutsch





»Die Frau lag auf dem Rand der Badewanne. Oberkörper drinnen, Unterkörper draußen. Es sah aus, als hätte man sie zum Trocknen aufgehängt. Blut hatte sich am Wannenboden gesammelt und war im Abfluss versickert.« Ein armenischer Flüchtling auf der Suche nach der Mafia. Eine junge Drogendealerin im Frankfurter Bahnhofsgebiet. Ein Polizist und eine Polizistin, denen sechs Millionen Euro in die Hände fallen. Ein Hauptkommissar, der mit dem Geld den Tod ausbezahlen will. Und ein Soziopath, dem das alles egal ist.




Das Cover ist gut gewählt. Eine Person in weiss vor einer dunklen Stadt. Schrift und Farbe harmonisieren perfekt.




Das Buch wurde aus verschiedenen Sichten gewählt. Das hat es ziemlich spannend gemacht. 




Es war eine sternlose Dezembernacht.




Am Anfang tat ich mich ziemlich schwer in Buch reinzukommen, aber mit der Zeit wurde es besser. Es war sehr interessant, das Buch zu lesen. Eine Geschichte, die wirklich spannend war von Anfang bis Ende. Kriminelle Machenschaften, Mord, Geld eine sehr gute Mischung. Im Endeffekt muss ich sagen, dass ich froh bin, dass Buch doch zuende gelesen zu haben. 




Wer Krimis gerne liest, dem kann ich Geister nur empfehlen. Spannend vom Anfang bis zum Ende.



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