Rezension: Outlander - Ein Hauch von Asche und Schnee

Titel:  Outlander – Ein Hauch von Schnee und Asche

Autor: Diana Gabaldon

Einband: Tachenbuch

Preis: 13,00

ISBN :978-3442367313

Seitenanzahl: 1301

Sprache: deutsch

Man schreibt das Jahr 1772, und in der Neuen Welt gärt es bedrohlich. Hilflos müssen Claire Randall, die Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert, und ihr geliebter Mann Jamie Fraser beobachten, wie die Kolonien auf einen unausweichlichen Krieg zusteuern. Über all dem hängt jedoch die ganz persönliche Drohung eines Zeitungsausschnitts aus dem Jahr 1776, der von der Zerstörung des Hauses auf Fraser’s Ridge berichtet – und vom Feuertod eines gewissen James Fraser und seiner gesamten Familie. Jamie hofft, dass sich seine Frau ausnahmsweise mit ihrer Vorhersage irrt und ihre Liebe kein sinnloses Opfer der Flammen wird …

Der Schreibstil von Diana Gabaldon, ist leicht zu verstehen. Für einen Historischen Roman wo man als erstes denkt das Historische Romane immer einen schweren Schreibstil haben, aber dem ist bei Diana Gabaldon nicht so. Manchmal gibt es Wörter und sätze die man nicht sofort versteht aber dann ziehmlich schnell weiß was sie bedeuten.

Die Zeit hat viele Eigenschaften, die man auch Gott nachsagt.

Das Cover ist sehr schön und sieht vor allem gebunden sehr schön und elegant aus. Die Farben sind Schwarz und Gold. Auf dem Buch sind zwei goldene Ringe zu sehen mit einer wunderschönen goldenen Schrift. Dieses Buch ähnelt der ganzen Reihe von Diana Gabaldon die im Verlag Blanvalet erscheinen ist.

Wie alle Bücher von Diana Gabaldon ist auch dieses Buch sehr spannend und sehr gut verständlich geschrieben. Da dieses Buch oder bessergesagt die ganze Reihe von Diana Gabaldon sehr dick ist, muss man sich am Anfang etwas zwingen diese Bücher anzufangen. Das gute daran ist das wenn man einmal angefangen hat, sich auch nicht mehr von den Erlebnissen von Jamie und Claire losreißen kann.

Ein weiteres top Buch aus der Outlander Reihe! Auch dieses Buch bekommt von mir 5 Sterne!