Rezension: Reset

Titel: Reset
Autor: Jens Bühler
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Seitenanzahl: 496
​Sprache: Deutsch






»Die Horde kreischte, wie tausend kaputte Kreissägen. Wovor liefen die weg? Demirs Verstand blockierte. Während die Bilder durch seine Augen hindurch ins Nichts liefen, meldete sich ein urzeitlicher Instinkt. Die flohen nicht. Die jagten.« Ein Feuersturm der Wut verbrennt die Welt. Innerhalb von Stunden verwandelt sich ein Großteil der Menschheit in reißende Bestien. Zwei Gruppen von Überlebenden hetzen durch Frankfurt. Während sie versuchen, der Hölle zu entkommen, entdecken Wissenschaftler der letzten verbliebenen Forschungsanlage, dass die eigentliche Katastrophe noch gar nicht begonnen hat. Beim Kampf ums Überleben zählt nur der Sieg. Zweite Plätze gibt es nicht. Ein temporeicher Thriller aus der Apokalypse.




Das Cover zeigt uns einen kleinen Vogel der auf dem Rücken liegt. Es ist sonst ganz in weiss gehalten. Alles passt gut zusammen.




Der Schreibstil ist einfach gehalten. Alles liest sich flüssig. 




"Der hat dir ins Gesicht gespuckt.




Das Buch hat mich leider nicht so in seinen Bann gezogen, wie erhofft. Ich hatte anfängliche Schwierigkeiten überhaupt rein zu kommen Auch so sehr ich mich bemühte, aber die Story lag mir überhaupt nicht. Eigentlich mag ich Thriller ja, aber dieser überhaupt nicht. Die Story klingt zwar sehr spannend, was vielleicht für einige genau das ist, was sie lesen möchten, aber mich konnte Reset nicht wirklich überzeugen.




Restart ist zwar vom Klappentext her interessant, aber absolut nicht mein Fall. Ich hab absolut keine Ahnung warum, aber vielleicht spricht es Euch dennoch an. 



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