Rezension: Rocker Sklavin

Titel: Rocker Sklavin
Autor: Joanna Wylde
Verlag: Lago
Seitenanzahl: 352
Sprache: Deutsch​​​​






Das Letzte, was Marie zurzeit braucht, ist ein Mann in ihrem Leben. Der riesige, tätowierte und knallharte Biker, der eines Nachmittags bei ihrem Bruder aufkreuzt, ist da anderer Meinung. Er möchte Marie auf seinem Motorrad und in seinem Bett. Jetzt sofort.
Aber Marie hat gerade ihren gewalttätigen Exmann verlassen und sucht bestimmt nicht nach einem neuen Typen. Besonders nicht nach einem wie Horse – sie kennt weder seinen richtigen Namen, noch weiß sie, wo er wohnt. Außerdem ist sie sich ziemlich sicher, dass er ein Krimineller ist und dass es sich bei dem »Geschäft«, das er immer mit ihrem Bruder bespricht, nicht um Webdesign handelt. Sie will, dass er aus ihrem Leben verschwindet, was viel einfacher wäre, wenn er nicht so gut darin wäre, ihr die besten Orgasmen ihres Lebens zu bescheren.




Das Cover zeigt uns eine Frau in rockigen Klamotten. Gut gewählt! Titel und Schrift harmonisieren sehr gut.




Der Schreibstil ist einfach gehalten, aber gut gewählt. Man kommt gut ins Buch hinein und alles ließt sich flüssig.




Mist, vor dem Trailer standen Motorräder.




Rocker Sklavin musste ich gelesen haben. Ich liebe Bücher über Rocker und Bad Boy  und diese Buch passt absolut in mein Regal. Rocker Sklavin ist nicht einfach ein Rocker Roman, nein, er polarisiert allein dadurch, dass die Spannung mit jeder Seite aufrecht gehalten wurde. Ein absolut klasse Auftakt von Joanna Wylde.




Das Buch muss man gelesen haben. Rocker Sklavin von Joanna Wylde reiht sich super in mein Regal ein. Wird Maire das Angebot annehmen um ihre Bruder zu retten oder läßt sie ihn sterben? Was hat er getan, dass Marie so handeln und entscheiden muß? Das solltet Ihr schon selbst rausfinden!



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