Rezension: Über dem Abgrund

Titel: Über dem Abgrund
Autor: Claudia Kuhn
Verlag: CreateSpace Idependent Publishing Platform
Seitenanzahl: 408
Sprache : Deutsch​​​​






​„Du wirst schon sehen, was du davon hast, du wirst schon sehen!“ Es ging die Treppen nach unten, es ging zur Kammer, er kannte die Strecke … Jack hat Schreckliches im katholischen Waisenhaus erlebt. Jahre später rächt er sich dafür. Er bricht in Kirchen ein und lässt sakrale Gegenstände verschwinden. Polizei und Öffentlichkeit tappen im Dunkeln: Der Täter hinterlässt keinerlei Spuren. Doch die Zeit, in der Jack seine Rache auskosten kann, endet abrupt. Sein neues Vorhaben entwickelt sich zu seinem persönlichen Albtraum. Lange verdrängte Erinnerungen kommen hoch und stürzen Jack immer tiefer in die Verstrickungen seiner Vergangenheit. Dann trifft er auf eine Frau, die genauso vehement wie er ein ganz anderes Ziel verfolgt … Welches unheilvolle Schicksal die beiden verbindet, ahnt er nicht.




Das Cover zeigt einen Rosenkranz. Es verrät nicht Zuviel und passt gut zur Story. Schrift und Titel harmonisieren sehr gut.




Der Schreibstil ist einfach gehalten und ich kam sehr gut ins Buch hinein. Konnte alles flüssig lesen. Sehr gut gewählt.




Seine rechte Hand bekam den kleinen Vorsprung zu fassen, mit der linken griff er nach.




Das Buch verspricht Spannung pur. Ich konnte es absolut nicht aus der Hand legen. Ich kam super in das Buch hinein. Für mich absolut lesenswert, so dass es eigentlich in keinem Regal fehlen darf.




Über dem Abgrund ist echt lohnenswert. Eine Geschichte über die Vergangenheit eines Mannes, der dafür Rache verübt, weil er im Waisenhaus schlimmes erfahren hat. Doch als was unerwartendes passiert, tritt das Schicksal erneut in Kraft. Doch was passiert? Wenn Ihr das wissen wollt, müsst ihr Euch das Buch schon kaufen! aber es lohnt sich.



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